TEXTE
Rede
von Ludwig Laher
Meine Damen und Herren,
wenn Sie auf der Landkarte mit dem Lineal zwischen Villach und
Salzburg eine gerade Linie ziehen und diese noch etwas verlängern,
kommen Sie in die südwestliche Ecke des oberösterreichischen
Innviertels, wo ich seit elf Jahren lebe. Ältere Damen haben
mich in den späten 90er Jahren darauf aufmerksam gemacht,
daß sich in meinem Dorf St. Pantaleon während der NS-Zeit
furchtbare Dinge abgespielt haben. Meine Recherchen haben in zwölf österreichischen
Archiven dann tausende Aktenseiten über zwei Gaulager des
Reichsgaus Oberdonau zutage gefördert, die als Parallelinfrastruktur
des Terrors zu den NS-Nebenlagern gedacht waren und statt unter
SS- unter SA- bzw. Gendarmeriekommando standen.
Eines der beiden, das – wenn man eine solche Unterscheidung überhaupt
machen kann – weniger brutale, war die letzte Durchgangsstation
der autochthonen oberösterreichischen Sintiminderheit auf
dem Weg in die Vernichtung im Ghetto von Lodz oder in den Gasautobussen
von Chelmno. Oberdonau, der Heimatgau des Führers, hat es
insgesamt auf mustergültige 36 NS-Lager gebracht, und auch
der Genozid an der seit dem 15. Jahrhundert belegten Zigeunerminderheit
wurde dort mit einer Gründlichkeit besorgt, wie das nirgends
sonst in Österreich belegt ist.
Wenn man als Welser Sinto zufällig gerade in Kärnten
auf der Reise war, als 1939 Himmlers Festsetzungserlaß die
Sinti dazu zwang, den Kreis, also den Bezirk, in dem sie sich gerade
aufhielten, nicht mehr zu verlassen, konnte man – mit großem
Glück freilich – Lackenbach, Auschwitz, Ravensbrück
etc. überleben. Wenn man sich aber als Villacher Sinto gerade
zufällig in Oberösterreich, also in Oberdonau aufhielt,
gab es unter Garantie kein Entrinnen mehr.
Zwischen den Kärntner und den oberösterreichischen
Sinti gab es stets engen Kontakt und verwandtschaftliche Bande.
Noch gibt es eine alte Dame in Enns – sie hat übrigens
in diesen Wochen gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin
ihre Lebenserinnerungen veröffentlicht - , die vor dem Krieg
oft in Villach zu Gast war und nicht müde wird zu betonen,
daß die besten Sintimusiker Österreichs aus Villach
kamen. 1939 waren viele Kärntner Sinti in Oberösterreich
und bildeten somit ab Jänner 1941 im Zigeuneranhaltelager
St. Pantaleon-Weyer die zweitgrößte Gruppe Internierter.
Die Männer wurden als Zwangsarbeiter bei der Entsumpfung
des Ibmer Moores eingesetzt, einem wahnhaften Prestigeprojekt der
Nazis, das 250 neue Großbauernhöfe schaffen sollte.
Die Frauen und Kinder saßen tagein tagaus im Lager, wo es
nichts zu tun gab außer Putz- und Näharbeiten etc.. Überlebende
des etwas kleineren Zigeuneranhaltelagers Salzburg-Maxglan berichten
von Übergriffen wie Schlägen oder Essensentzug, nicht
aber von vorsätzlichen Tötungsdelikten, im Lager St.
Pantaleon-Weyer, aus dem praktisch niemand überlebt hat, dürfte
es ähnlich gewesen sein. In beiden Lagern starben Frauen und
Kinder, die angegebenen Todesursachen korrespondieren nicht immer
mit den ärztlichen Aufzeichnungen. Von den Kärntner Sinti
starb „nur“ eine Frau in Weyer, Maria Müller aus
Höhenbergen-Tainach, und zwar am 17. Mai 1941. Ihr Name findet
sich auf einer Tafel der Opfer an der Erinnerungsstätte in
St. Pantaleon. Ihre formelle Todesursache „Herzfleischentartung“ hat
meinem auf den authentischen Ereignissen rund um die Lager in St.
Pantaleon beruhenden Roman seinen Titel gegeben.
Mehrere Menschen, die sich dagegen hier auf dem Denkmal der Namen
eingetragen finden, darunter Anna Blach, Florian, Kornelia und
Anna Taubmann wurden Anfang November 1941 aus St. Pantaleon über
Lackenbach nach Lodz ins neueröffnete Zigeunerghetto überstellt.
In „Herzfleischentartung“ zeichne ich ihr weiteres
Schicksal detailliert nach, allerdings ist es nicht individuell überliefert.
Gleich in der ersten Woche sterben an Entkräftung, Kälte
und Hunger 213 Sinti und Roma, dann bricht Flecktyphus aus, die
Todesrate im Zigeunerghetto übersteigt – relativ betrachtet – jene
im benachbarten Judenghetto um 100 Prozent. Wer weiß heute,
daß zum Großteil ÖsterreicherInnen im Zigeunerghetto
Litzmannstadt, wie Lodz unter den Nazis hieß, interniert
waren, und zwar nach der zynisch-präzisen Logik der Nazis
exakt 5000, von denen allerdings ein paar den Transport aus Österreich
schon nicht lebend überstanden? Wer weiß heute, daß jene
unter ihnen, die zwei Monate später Ende Dezember noch nicht
tot waren, die ersten Versuchskaninchen für die Gasautobusse
in Chelmno, damals Kulmhof, waren, die den Gaskammern vorausgingen?
Tausende österreichische Sinti und Roma, darunter relativ
viele VillacherInnen, wurden auf diese bestialische Weise ermordet,
bevor noch die ersten Juden ins Gas gingen. Am 12. Jänner
1942 war dieses Auftaktkapitel des Genozids abgeschlossen, alle
5000 Zigeuner waren tot, alle sind sie offiziell an Herzschwäche
verstorben.
Mein Roman „Herzfleischentartung“ bricht aber damit
nicht ab, denn tot sind die Opfer im umfassenden Sinn erst dann,
wenn die Täter ihr letztes Ziel erreicht haben, nämlich
die Erinnerung zu zerstören und die Opfer somit aus der Geschichte
zu elimineren. Mein Text bricht auch 1945 nicht ab, denn die sogenannte
Stunde Null ist keineswegs jene Zäsur, die radikal mit der
rassistischen Barbarei bricht. Die Roma und Sinti sind dafür
wohl das beste Beispiel. Während der Antisemitismus nach 1945
wenigstens offiziell geächtet war und es sich stattdessen
an den Stammtischen gemütlich eingerichtet hat, ist der Antiziganismus
des neuerstandenen Österreich jahrzehntelang von jenem des
Dritten Reiches im wesentlichen nur dadurch unterscheidbar, daß die
aktive Vernichtung der Sinti und Roma nicht ins Auge gefaßt
werden kann. Ich formuliere hier bewußt scharf und könnte
unzählige Beispiele auflisten, von denen ich eine ganze Reihe
in mein Buch aufgenommen habe. Im Telegrammstil:
- Lange blieb offiziell bestritten, daß die Sinti und
Roma überhaupt den NS-Opferstatus verdienen.
- ÖsterreicherInnen, denen die Nazis aufgrund ihrer Volkszugehörigkeit
die Staatsbürgerschaft entzogen, wurde diese in den meisten
Fällen nach 1945 nicht zurückgegeben.
- Schon im September 1948 heißt es in einem Rundschreiben
des Generaldirektors für die öffentliche Sicherheit
an alle Polizeidienststellen, daß sich das Zigeunerunwesen
in einigen Gegenden bereits wieder unangenehm bemerkbar mache. „Um
auf die Bevölkerung Eindruck zu machen, sollen sich die
Zigeuner oftmals als KZ-ler ausgeben. Soweit die Voraussetzungen
nach der Ausländerpolizeiverordnung gegeben erscheinen und
die Möglichkeit einer Ausserlandesschaffung besteht, wäre
gegen lästige Zigeuner mit der Erlassung eines Aufenthaltsverbots
vorzugehen und ihre Ausserlandesschaffung durchzuführen.“ Auch
die Transporte nach Lodz waren solch eine Entsorgung, diesmal
werden auch staatenlose ÖsterreicherInnen rücksichtslos
deportiert. Illegal überqueren sie wieder die Grenze und
bleiben, was sie waren, gehetztes Freiwild.
Rosa Winter, deren Lebenserinnerungen Kernstück des eben
erschienenen Buches „Uns hat es nicht geben sollen. Drei
Generationen Sinti-Frauen erzählen“ sind, wurde 1923
in Königswiesen im Mühlviertel geboren und kehrte schwer
gezeichnet zu Fuß und das letzte Stück mit einem Fuhrwerk
aus Ravensbrück zurück. Sie erzählt, daß sie
sich, aus der Tschechoslowakei kommend, beim Überqueren der österreichischen
Grenze hingekniet und den Boden geküßt hat. Österreich
hat sich dann bis 1991 Zeit gelassen, sie wieder als Staatsbürgerin
zu akzeptieren.
Ich kehre zurück zu den Ungeheuerlichkeiten der ersten Nachkriegsjahre:
- Die Auskünfte der Behörden sind, was die Sinti und
Roma anlangt, zwischen 1945 und 1955 in unglaublichem Ausmaß lückenhaft,
nicht selten falsch, und zwar immer in einem Sinne, der zu Lasten
von Opferansprüchen geht. Bei den NS-Volksgerichtsprozessen
spielen Sinti und Roma, etwa das Lager St. Pantaleon-Weyer, kaum
eine Rolle.
- Zu den schlimmsten Rechtsbeugungen gehört, was ich im
für St. Pantaleon-Weyer zuständigen Bezirksgericht
Wildshut recherchieren konnte: Dort wurden minderjährige
Kinder der internierten Sinti formell Vormündern aus dem
Kreis Braunau unterstellt, weil die Sinti meist nur kirchlich
verheiratet waren und ihre Kinder daher als ledig galten. Diese
Mündelakten brechen 1941 mit der Deportation nach Lodz ab.
Es blieb Richtern der Zweiten Republik vorbehalten, diese Akten
in den 50er Jahren mit dem Vermerk „großjährig“ abzuschließen
und die ermordeten Kinder solcherart formell weiterleben zu lassen.
Es ist dies wohl der perfideste Trick oder, wenn ich es gutwillig
interpretiere, die zynischeste Gedankenlosigkeit, Erinnerung zu
tilgen. Die Toten sind gar nicht tot, heißt die Botschaft,
nichts ist geschehen. Und vermittelt wird diese Botschaft durch
Organe der Republik.
Meine Damen und Herren,
mir fällt heute die Ehre zu, die
Wiedereröffnung dieses
bereits zweimal geschändeten Denkmals mit meinen Überlegungen
zu begleiten. Ich mache das mit großer Freude, weil sich
in dieser Stadt engagierte BürgerInnen beispielhaft für
eine differenzierte Erinnerungskultur engagieren.
Im letzten Semester habe ich an der Klagenfurter Universität
zu diesem Thema ein Seminar abgehalten, bei dem ich unter anderem
versucht habe, zunächst abseits ideologischer Gesichtspunkte
zu vermitteln, warum es so unterschiedliche Zugänge zum Erinnern
bzw. zum Erinnernwollen gibt.
Dazu habe ich ein Beispiel gewählt, das sich auf meine vielen
Einladungen an unterschiedliche Schulen bezieht, das Buch „Herzfleischentartung“ vorzustellen.
Ich habe am Beginn der Lesungen und Diskussionen dabei immer wieder
die Frage gestellt, wer von den jungen Leuten sich an etwas erinnern
könne, das vor dem Schulbeginn, also vor dem 6. Lebensjahr
geschehen ist. Nach einer Schrecksekunde kamen dann die ersten
Geschichten, und fast alle drehten sich um ein Ereignis, bei dem
das erzählende Kind Leiderfahrungen machte, sei es durch den
Tod lieber Menschen wie der Großeltern oder eines Haustieres,
sei es durch einen Unfall oder dergleichen. Viel seltener handelte
es sich um ein positives Ereignis, also zum Beispiel um ein unerwartetes
tolles Geschenk zu Weihnachten. Nie übrigens berichtete jemand
von einem Ereignis, bei dem er oder sie jemand anderem Leid zufügte,
oder von einem, das einem aus anderen Gründen peinlich sein
müßte.
Was heißt das nun für die Kultur des Erinnerns auf
der Ebene der gesellschaftlichen Verhältnisse? Erstens einmal,
man erinnert sich öffentlich zuvorderst an historische Ereignisse,
bei denen „uns“ etwas angetan wurde, also etwa an die
gefallenen Soldaten in den Weltkriegen, die dem Feind zum Opfer
fielen, oder etwa an Lawinentote. Seltener schon werden große,
allgemein als positiv bewertete Ereignisse öffentlich erinnert,
außer es läßt sich kommerziell Profit daraus schlagen
wie aus dem bevorstehenden 250. Geburtstag Mozarts. Äußerst
ungern erinnern wir vor Publikum dagegen unsere eigenen Sünden,
sei es, wenn wir als Individuum mit fünf ein anderes Kind
beim Raufen absichtlich verletzten oder als Kollektiv die Perversionen
der Rassenwahns zu verantworten haben.
In den Schulen habe ich dann immer in altersgemäßer
Sprache darauf aufmerksam gemacht, daß diese Grundmuster
am besten dadurch durchbrochen werden, daß man die Frage
nach den Schuldigen von der moralischen auf die Faktenebene verlagert.
Im Klartext: Statt der Anklage steht die Auseinandersetzung mit
den Ursachen, mit den Strukturen von Exzessen im Mittelpunkt. Im
Jahr 2004 kann es, bezogen auf die Ereignisse der NS-Zeit, auch
gar nicht mehr darum gehen, Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Ja, Erinnerungsarbeit in der Schule darf durchaus, verzeihen Sie
das Wort, Spaß machen, das heißt: unterhaltend sein,
der junge Mensch soll in die Lage versetzt werden, Zusammenhänge
zu entdecken, am besten, indem man ihn zunächst nicht mit
Leichenbergen von tausenden KZ-Opfern emotionell überfordert,
sondern ihm die Möglichkeit gibt, in der eigenen Umgebung,
im Dorf St. Pantaleon oder in der Stadt Villach, Nachschau zu halten,
an die Namen dieses Denkmals anzuknüpfen und über die
Geschichte konkreter Menschen die Geschichte einer Epoche zu erforschen, über
das Leid, das der dreijährigen Kornelia Taubmann aus Villach
in St. Pantaleon und dann in Lodz zugefügt wurde, das kollektive
Leid auszuloten, das der Volksgruppe der Sinti angetan wurde, unter
den Nazis und weit darüber hinaus.
Aus diesem Grund gebührt den ehrenamtlichen Mitarbeitern
des Vereins „Erinnern“ aller Dank, die hier in Villach
dieses Denkmal in dieser Form als Erinnerungsschrift von Namen,
hinter denen Geschichten stehen, möglich gemacht haben. In
Zeiten der Vernetzung ist es damit auch ohne Schwierigkeiten möglich,
auf kurzem Weg über die Homepage des Vereins hier zum Beispiel
jene des Vereins Erinnerungsstätte Lager Weyer/Innviertel
zu finden und sein Wissen zu vertiefen, Aha-Erlebnisse zu haben
und sich ein Stück weiter zu hanteln, vielleicht zu Webseiten über
das Lodzer Ghetto.
Die Zerstörungen solcher Anlagen, wie das in Kärnten
jüngst wieder häufiger passiert, sind vielleicht in manchen
Fällen Vandalenakte, häufiger wohl bewußte oder
halbbewußte politische Demonstrationen. Diese machen traurig
und nachdenklich, aber sie dürfen nicht mutlos machen. Bis
auf einen kleinen harten Kern sind die meisten jungen Leute, die
ihre rechten Sprüche absondern, manchmal schlägern oder
Anlagen wie diese beschädigen, Menschen, die ihre Selbstwertdefizite,
ihr Alleingelassensein in einer entsolidarisierten Gesellschaft
kompensieren, indem sie Freunde finden, wo Haß gepredigt
wird. Wenn man sie nur ausgrenzt, statt ihnen glaubhaft Alternativen
zu vermitteln, bestätigt man sie in ihren fehlgeleiteten Selbstbestätigungsstrategien.
Mindestens so gefährlich sind die Zündler in den je
wohletablierten gesellschaftlichen Zusammenschlüssen, seien
es Vereine, Interessenverbände oder Parteien, die durch ihre
holzschnittartigen Vereinfachungen, durch zünftige Sager oder
durch wohlwollende Duldung inhumaner Positionierungen die Konturen
verschwimmen lassen und zum Beispiel rotzige antisemitische Bekenntnisse
mit dem Hinweis auf die Meinungsfreiheit billigend in Kauf nehmen.
Ihnen, ganz gleich welche Funktion sie ausüben, die Stirn
zu bieten, indem man entschieden widerspricht, wenn für die
schrecklichen Folgen des globalen Neoliberalismus wieder einmal
die Juden als Sündenböcke auserkoren werden, die Ausländer
oder die Asylanten, das ist das Gebot der Stunde. Die beste Impfung
dagegen ist Wissen. Und Wissen speist sich aus dem Begreifen von
Zusammenhängen, also auch und vor allem aus einer nutzbar
gemachten Vergangenheit.
Wenn also ein Buch wie mein Roman „Herzfleischentartung“ seit
2001 mehrere Auflagen erlebt, in andere Sprachen übersetzt
wird und mit der Taschenbuchausgabe im kommenden Frühjahr
weitere Leserschichten erschließt, dann ist das ein Mosaiksteinchen
fruchtbarer Erinnerungskultur über die scheinbar uninteressante
Provinz, in der die große Welt jedoch ihre Probe hält.
Wenn rund um Erinnerungsstätten wie diese hier, jene in der
Euthanasieanstalt Hartheim usw. durch Zusammenarbeit mit Städten
und Gemeinden, mit Schulen, mit der Erwachsenenbildung, mit kirchlichen,
gewerkschaftlichen und anderen Gruppen Prozesse in Gang gesetzt
werden, die Lust auf Erkenntnis machen, dann wäre viel erreicht.
Die Schrecken des Nationalsozialismus lassen sich eben nicht an
besonders einschlägige Plätze auslagern, das Reichsparteitagsgelände
in Nürnberg etwa, den Wiener Heldenplatz, Mauthausen oder
den Berliner Führerbunker. Jeder beliebige Flecken ist ein
ebenso gutes Beispiel, wenn man genau nachsieht, kontaminiert und
selten genug entgiftet.
Reden wir, schauen wir nach, machen wir die Erinnerung fest,
und es wird uns besser gehen. Die vielfältigen Aktivitäten
um das Denkmal der Namen in Villach sind ein wunderbares Beispiel
dafür.
Rede gehalten bei der Wiedereröffnung des Denkmals
der Namen am 22. Okt. 2004
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